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rudolph t&h an dem Protest in Berlin

Irgendwann ist es immer das erste Mal… 

Am 15.01.2024 hat sich die rudolph trucking & handling GmbH zum ersten Mal an öffentlichen Protesten gegen die Maßnahmen der aktuellen Bundesregierung beteiligt. 📣

In den letzten Jahren haben wir einige Investitionen unternommen, um für die Zukunft gewappnet zu sein. Seit dem letzten Jahr sind wir nach ISO 14001 (Umweltmanagement) zertifiziert. 🌱🌎

Weiterhin haben wir in ein neues Speditionsprogramm investiert, um die Möglichkeiten der Digitalisierung besser auszuschöpfen und unseren Kunden stets die besten Lösungen anbieten zu können.

Zusätzlich sind wir offen für alternative Antriebstechnologien und werden diese einsetzen, sobald es die Infrastruktur wirtschaftlich zulässt. ✅

Zum 01.12.2023 wurde die Maut für LKW’s erhöht. Diese Erhöhung belastet die mittelständischen Speditionen immens, da die Mautkosten einen erheblichen Teil der Gesamtkosten ausmachen und diese Mehrkosten nicht immer 1:1 weitergegeben werden können. ❌

Weiterhin kämpft die Branche mit dem Fachkräftemangel, steigenden Personalkosten, so wie einem generellen Anstieg der Sachkosten (z.B. Versicherung, Miete, Strom, etc.). 

Wir setzen uns für nachhaltige Projekte ein, jedoch müssen diese durchdacht, geplant und umsetzbar sein. Diese Konflikte dürfen dann auch nicht auf dem Rücken der Spediteure ausgetragen werden! 

Daher fordern wir, dass die Mehreinnahmen, welche die Bundesregierung durch die CO²-Abgaben einnimmt, in unsere Infrastruktur, wie Straßen, Brücken, Parkplätze, Ladesäulen und alternative Antriebe investiert werden, um die notwendige Energiewende zu unterstützen. 

Autor:in

Eva Moric

Marketing Managerin